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Sturz­be­dingte Frak­tu­ren im Bereich Unter­arm und Ellbo­gen sind nicht nur im Sport sehr häufig. Gerade im Alltag passie­ren mehr oder weni­ger gefähr­li­che „Hoppa­las“ – mit zum Teil anhal­ten­den Folgen. Wir behan­deln Ihre Frak­tur nach den neues­ten Erkennt­nis­sen der medi­zi­ni­schen Lehre und beglei­ten Sie über die Reha zur best­mög­li­chen Rege­ne­ra­tion. Aber auch dege­ne­ra­tive Erkran­kun­gen, wie z.B. den Tennis­ell­bo­gen, können wir sehr gut behandeln.

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Tennisellbogen und Golferarm

Auch wenn es oft schwie­rig ist, einen eigent­li­chen Auslö­ser zu finden, so führen in der Regel einsei­tige und wieder­holte Über­be­las­tun­gen des Unter­arms zu typi­schen Beschwer­den. Beim Tennis­arm verur­sacht die Reizung am Sehnen­ur­sprung der Hand­ge­lenk­streck­mus­ku­la­tur die Schmerzen

Die Sehnen­an­sätze bekom­men aufgrund von Über­rei­zun­gen kleinste Mikro­risse, die zu einer Entzün­dung führen können. Dies führt zu oft star­ken Schmer­zen im Bereich des Ellen­bo­gens. Tennis­spie­ler, die mindes­tens 3 Stun­den pro Woche spie­len, haben ein erhöh­tes Risiko zu erkran­ken. Aller­dings ist das Auftre­ten des Tennis­el­len­bo­gens nicht auf die namens­ge­bende Sport­art begrenzt. Auch andere Sport­ar­ten oder körper­li­che Arbei­ten mit regel­mä­ßi­ger Über­las­tung der Musku­la­tur im Bereich des Ellen­bo­gens können einen Tennis­el­len­bo­gen verursachen.

Die Thera­pie des schmerz­haf­ten Tennis­arms erfolgt zunächst konser­va­tiv, beispiel­weise mittels einer Stoßwellentherapie.

Soll­ten die konser­va­ti­ven Thera­pie­an­sätze keine Besse­rung brin­gen, bietet die medalp mit der Opera­tion eine weitere Option. Dafür wird die betrof­fene Sehne einge­kerbt. Dies entlas­tet sie und führt dazu, dass die Reizung nach­lässt. Außer­dem kann eine zusätz­li­che Durch­tren­nung des schmerz­lei­ten­den Nervs zur Schmerz­frei­heit beitragen.

Welche Maßnah­men und Thera­pien für Sie im Einzel­fall ratsam und geeig­net sind, entschei­den wir gemein­sam mit Ihnen nach ausführ­li­cher Diagnose.

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