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Kostenübernahme

Versi­che­run­gen & Kostenrückerstattung

Der Umfang der Versi­che­rungs­leis­tung ist abhän­gig vom Stand­ort. Die Versi­che­rungs­ab­klä­rung erfolgt für Sie in unse­ren Einrich­tun­gen. Es bestehen viel­fäl­tige Koope­ra­tio­nen mit in- und auslän­di­schen Versicherungen.

Wir finden eine passende Lösung für Sie!

Sie haben Fragen zu Ihren Behand­lungs­kos­ten oder zur Rück­erstat­tung? Rufen Sie uns an — wir helfen Ihnen gerne!

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Zu Besuch in der medalp?

Wir bitten Sie um Verständ­nis, dass wir zum Schutz unse­rer Patient:innen beson­ders vorsich­tig sein müssen. Bis auf Weite­res gelten diese beson­de­ren Rege­lun­gen an unse­ren Standorten.

Während Ihres Besuchs in der medalp

Tragen Sie beim Betre­ten bitte eine FFP2 Maske und halten Sie bitte den Mindest­ab­stand von 1,5 m ein. Desin­fi­zie­ren Sie bitte Ihre Hände. Halten Sie bitte unbe­dingt die Husten- und Nies­eti­kette ein.

Kommen Sie bitte alleine in die medalp

Begleit­per­so­nen sollen nur in Ausnah­me­fäl­len die Klinik betre­ten. Kinder und beein­träch­tigte Perso­nen, die Unter­stüt­zung brau­chen, können natür­lich beglei­tet werden.

Besuch auf der Station

Besuch auf der Station ist derzeit nur für die Ehrzie­hungs­be­rech­tig­ten von Minder­jäh­ri­gen erlaubt. Bitte um Anmel­dung beim Office, damit die notwen­di­gen Schutz­maß­nah­men getrof­fen werden können.

Was tut die medalp zu Ihrem Schutz?
  • Die Sitze in den Warte­räu­men wurden so plat­ziert, dass der Mindest­ab­stand einge­hal­ten werden kann.
  • Plexi­glas­schei­ben an den Anmel­de­schal­tern und im Warte­be­reich bieten zusätz­li­chen Schutz.
  • Am Eingang wurde ein Check­point errich­tet. Hier wird bei allen Pati­en­ten und Besu­chern vor Betre­ten der medalp eine auto­ma­ti­sche Tempe­ra­tur­kon­trolle durchgeführt.
  • Besteht bei Patient:innen der Verdacht auf eine SARS-CoV 2 Infek­tion, erfolgt die umge­hende Abson­de­rung in einen eigens dafür vorge­se­he­nen Raum.
  • Bei tages­kli­ni­scher Aufnahme erhal­ten unsere Pati­en­ten eine FFP2 Maske. Stoff­mas­ken sind während des tages­kli­ni­schen Aufent­hal­tes nicht erlaubt.

Auch intern wurden Prozess­ab­läufe und Hygie­ne­richt­li­nien der aktu­el­len Situa­tion angepasst.

Alle unsere Mitarbeiter:innen tragen stän­dig FFP2 Schutz­mas­ken. Bei körper­li­chem Pati­en­ten­kon­takt gilt außer­dem das Tragen von Hand­schu­hen. Die persön­li­che Schutz­aus­rüs­tung unse­rer Mitarbeiter:innen wurde um hygie­nisch aufbe­rei­tete Arbeits­klei­dung sowie — im Bedarfs­fall — Einmal­schür­zen und Schutz­bril­len erweitert.

Erhöhte Schutz­maß­nah­men gelten auch in den Berei­chen für Mitarbeiter:innen. Das Über­schnei­den von vonein­an­der unab­hän­gi­gen Berei­chen wird best­mög­lichst vermieden.

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Schritte bis hin zur Genesung

Grund­lage jeder medi­zi­ni­schen Behand­lung ist die einge­hende fach­ärzt­li­che Unter­su­chung. Durch fundierte Ausbil­dung und fach­ärzt­li­che Tätig­keit unter ande­rem in Kran­ken­häu­sern des Alpen­raums verfü­gen unsere Ärztin­nen und Ärzte über einen großen Erfah­rungs­schatz im Umgang mit Verlet­zun­gen nach Sport- und Freizeitunfällen.
Schnel­lig­keit und Genau­ig­keit sind bei der diagnos­ti­schen Abklä­rung wesent­lich. Dafür stehen uns modernste medi­zi­ni­sche Geräte und bestens geschul­tes Perso­nal zur Verfü­gung. Unser diagnos­ti­sches Abklä­rungs­spek­trum reicht von Rönt­gen, Labor­un­ter­su­chung, CT bis hin zur MRT – alles unter einem Dach.
Wir nehmen uns ausrei­chend Zeit, die erho­be­nen Befunde mit Ihnen zu bespre­chen. Notwen­dige weitere Diagno­se­schritte und Behand­lungs­op­tio­nen werden Ihnen von unse­ren Ärztin­nen und Ärzten vorge­stellt. Gemein­sam mit Ihnen tref­fen wir die Entschei­dung für die best­mög­li­che Behandlungsstrategie.
Thera­pie­maß­nahme, wie z.B. Gips­an­lage, Schie­nen­ver­sor­gung, etc., wird unmit­tel­bar und profes­sio­nell durch­ge­führt. Sollte es in Ihrem Fall medi­zi­nisch notwen­dig sein, bieten wir auch eine zeit­nahe opera­tive Versor­gung vor Ort an. Dazu stehen uns modernste OP-Räume und erfah­re­nes Fach­per­so­nal zur Verfügung.
Um einen opti­ma­len Thera­pie­er­folg zu ermög­li­chen, ist die gezielte Nach­be­hand­lung ein wesent­li­cher Bestand­teil im Behand­lungs­ab­lauf. Begin­nend mit der post­ope­ra­ti­ven Visite, über die Einlei­tung einer Physio­the­ra­pie, bis hin zu Kontrol­len nach einer Gips­ver­sor­gung, bieten wir die gesamte Nach­be­hand­lung in unse­rem Haus an.
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Feedback

    Unter­su­chung, Diagnose, Opera­tion, Nach­be­hand­lung, Reha­bi­li­ta­tion, Physio­the­ra­pie, Logo­pä­die, Ergotherapie 
    Infor­ma­tion, Termin-Verein­ba­rung, Warte­zeit, Ange­bot und Rechnungsübersicht 
    Was hat Ihnen während des Aufent­hal­tes in der medalp beson­ders gut gefal­len? Welche Verbes­se­rungs­vor­schläge können Sie uns geben? Was möch­ten Sie unse­ren Ärzten und Mitar­bei­te­rIn­nen, die Sie betreut haben, mitteilen? 
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