Hand und Handgelenk

Eine der häufi­ge­ren Erkran­kun­gen der Hand ist das soge­nannte Karpal­tun­nel­syn­drom. Dabei handelt es sich um eine Veren­gung des Median-Nerven­­ka­nals, der neben einer Beein­träch­ti­gung der Hand­funk­tion oft auch bohrende Schmer­zen auslöst. Betrof­fene berich­ten von schlaf­lo­sen Näch­ten und Gefühls­stö­run­gen sowie zuneh­men­der Kraft­lo­sig­keit. Die medalp verfügt über modernste Diagnose-Möglich­kei­­ten, sodass unmit­tel­bar nach dem Befund mit der Behand­lung begon­nen werden kann. Nach­dem der Verdacht auf ein Karpal­tun­nel­syn­drom durch eine Nerven­leit­ge­schwin­dig­keits­mes­sung oder einen Nervenul­tra­schall bestä­tigt worden ist, sollte der Nerv rasch entlas­tet werden, um blei­bende Schä­den zu verhin­dern. In ausge­präg­ten Fällen oder bei lang andau­ern­den Beschwer­den hilft nur die Opera­tion. Wir setzen eine moderne, mini­mal­in­va­sive Tech­nik ein, so dass die Opera­ti­ons­zeit nur ca. 20 Minu­ten beträgt. Dabei wird der Medi­an­nerv aus seiner Einengung befreit und der mecha­ni­sche Druck vom Nerv genom­men. Die Hand darf nach der Opera­tion sofort wieder für Alltags­tä­tig­kei­ten einge­setzt werden. Von der ersten Ordi­na­tion über Diagnose, Tages­kli­nik und umfas­sende Reha- und Trai­nings­pro­gramme sorgt die medalp für schnellst­mög­li­che Wieder­her­stel­lung der Hand.